… um Licht in unsere, zur Zeit recht dunkle, Welt zu bringen und allen, die  sich 3 Stunden Zeit genommen hatten, zu beweisen, dass vieles  mit Humor besser geht, wie es schon in einem altem Schlager heißt.

Auf der kleinen Bühne des „Theater Tanzhaus“ bot das Ensemble, bestehend aus Marc Gruss –  Andreas Strigl – Kristof Stößel – Eric Haug – Mariano Skroce – Dirk Stasikowski – Maria Liedhegener und /Martina Anhang großes Theater.

Mit einfacher Bühnenausstattung und ohne überflüssige Requisiten, dafür mit viel Temperament und Talent,  verloren sich die Darsteller in ihren Rollen.

 

mit freundlicher Genehmigu8ng des Esembles

Man hatte den Eindruck, sie waren zu den Personen geworden, die sie auf der Bühne darstellten.

Bei dem Stück „Ganze Kerle“ handelt es sich um eine Komödie, und dabei blieb es auch, selbst wenn immer mal wieder nachdenkliche, selbst traurige Aspekte mitspielten oder sogar ein wenig mahnend mit dem Finger auf Probleme des täglichen Lebens gezeigt wurde.

Das Spiel war fröhlich, lustig und mitreißend und ab und an wurde das Publikum mit einbezogen, aber nie wurde die Grenze zur Klamotte überschritten.

 

mit freundlicher Genehmigung des Ensembles

Ich denke, dass nicht nur ich eine Botschaft mit auf den Heimweg genommen habe, nämlich die, dass selbst an Tagen, an denen einem die Welt (und sei es auch „nur“ die eigene und kleine,  um die Ohren zu fliegen scheint, das Leben weiter geht und man das Beste daraus machen soll.

Vor allem sollte man niemals seine Menschlichkeit verlieren, denn dann – so denke ich – ist man verloren.

Alles in allem ein gelungener Abend und mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch in diesem Theater.

Ich möchte nicht zu viel verraten, denn  das Stück läuft noch im April und Mai dieses Jahres.

Nähere Infos dazu gibt es auf dieser Webseite

Wer Lust verspürt, seinem Alltag für ein paar Stunden zu entfliehen, herzhaft zu Lachen und sich köstlich zu amüsieren, dem empfehle ich einen Besuch, eventuell auch zwei oder …..

… meint der …

… absolut begeisterte …

… Hollaender

 

… vor vielen Jahren ein Hit von Roberto Blanco, hat sich mal wieder bestätigt.

Als ich gestern einen Spaziergang zur Hardt gemacht habe, sah es nach Frühlingsbeginn aus.

Auch die ersten Vorboten von Ostern wagten sich aus der Erde.

Auf den Südhöhen war noch ein einzelnes Schneefeld zu entdecken.

Aber als ich heute morgen wach wurde, lag die Welt unter einer dicken Schneedecke.
Leider konnte ich davon keine Fotos machen, vielleicht war es ein letztes Aufbäumen des Winters.

Was ich noch auf meinem Spaziergang entdeckte, war dieser neue Bewohner …

eine schöne und ruhige Umgebung, zum lernen wie geschaffen …

… meint der …

… sich schon auf den Frühlings gefreut habende …
… Hollaender
Mehr Fotos gibt es in meinem neuen Hardt-Album