Also ich muss sagen, dass man(n), aber auch Frau schon Geschichten erleben kann, wie sie das Leben nicht besser schreiben könnte und dass alles auf relativ kleinem Raum, nämlich als

ks-entertainment – Produktion im Theater Tanzhaus.

Wieder einmal begeisterten die Akteure das Publikum und das Publikum die Akteure.

Es war die Premiere des Stückes „Ein Hypochonder kommt selten allein“, die sich als toller Erfolg erwies, etliche Male gab es Szenenapplaus und es war schwer zu unterscheiden, wem es mehr Spaß gemacht hat, den Darstellern oder dem Publikum.

Da das Stück noch einige Vorstellungen haben wird, kann ich nur jederman(n)/Frau empfehlen, sich schnellsten Karten zu reservieren, die Premiere war jedenfalls schon ausverkauft.

Was mich angeht, freue ich mich schon auf die nächste Produktion

Currywurst mit Pommes

Karten dafür habe ich schon reserviert und danach

„In andern Umständen“

Termine und Informationen der Vorstellungen gibt es hier

 Es war wiedermal ein besonderer Abend und 

vor allem ein kurzweiliger und , da bin ich mir sicher, 

nicht der letzte …

meint der …

… sich köstlich unterhalten habende …

… Hollaender

… gab es am Montag und am Dienstag darauf ebenfalls.
Wenn ich die ganze Handlung richtig interpretiere, dann ging es nicht
nur um das Thema „Schwule Liebe“, sondern ebenso um Freundschaft,
Drogen, den „Lebensstil“ der Jugendlichen und deren Probleme.
In Szene gesetzt wurde das Stück von Mitgliedern der TheaterWerkstatt
und ich finde, sie spielten wie alte Theaterhasen.
Schade fand ich, dass aufgrund der zeitgleichen Fußballübertragungen
viele Stühle leer geblieben sind. Eigentlich beschämend, dass vielen Freunden
und Angehörigen Fußball wichtiger zu sein scheint, als Kultur und vor allem die
Unterstützung derjenigen, die das Projekt zum Leben erweckt haben.
Mir hat es sehr gut gefallen …
… meint der …
… von der Vorstellung beeindruckte …
…  Hollaender

… besser gesagt in einem Keller, konkret, im Keller des Hauses Helmholtzstr. 47 in Wuppertal.
Viel Arbeit, nicht wenig Geld und sehr viel Liebe, insbesondere zum
Detail und 14 Jahre ihrer Freizeit, haben Klaus Weikamp und Bernd
Schreiber in ihren Traum, ihr Projekt gesteckt und ich darf behaupten,
es hat sich gelohnt.


Vor vielen Jahren habe ich im Freizeitpark Efteling ( Kaatsheuvel in den Niederlanden) die große Modeleisenbahnanlage bestaunt, ich weiß nicht, ob die heute noch dort zu sehen ist.

Wer
sich einmal anschauen will, wie so eine Anlage aussehen kann, der
muß dafür nicht extra in die Niederlande reisen, er sollte am, am „Tag der offenen Tür“ dem Modelltraumland
Wuppertal einen Besuch abstatten.

Hier kann man im Minutentakt den Wechsel von Tag auf Nacht beobachten,

 

alles bis ins kleinste Detail naturgetreu nachgebildet, es wurde eine eigene Miniaturwelt erschaffen

Ein Besuch lohnt sich.

Mich
hatte ein Artikel in der Wuppertaler Rundschau darauf aufmerksam
gemacht, allerdings gibt es auch die Möglichkeit sich auf

sowohl über „Besuchszeiten“ wie über die Anlage zu informieren.
Dort findet man sehr schöne Detailfotos und auch Videos von der Anlage.
Was mich betrifft, so bin ich begeistert …
…meint der …

… in den 70ern selbst diesem Hobby nachgegangene …
… Hollaender

… genauer gesagt, gegenüber vom Unterbarmer Bahnhof.

 

Zumindest war das heute Abend der Fall und jeder, der interessiert war, konnte eine Reise in die Vergangenheit, in die Zeit zwischen 1990 bis 1994 machen, als bei uns die „Golden Girls“ zum erstmals im Fersehen gezeigt wurden.

Im „Theater im Tanzhaus“ zeigte 

ks-entertainment

 einmal mehr, wie man großes Theater auf einer kleinen Bühne spielen kann.

 

Ich  hätte nie gedacht, dass es möglich wäre, diese Serie so authentisch auf eine Bühne zu bringen-

Die Umsetzung ist hervorragend gelungen und man fühlte sich echt in diese Zeit zurück versetzt.

Wie immer wurde das Publikum mit ins Geschehen einbezogen, es gab nicht nur unzählige Lachsalven, sondern auch nicht grade wenig Szenenaplaus.

Man spürte, dass Zuschauer und Darsteller Spaß am Spiel hatten und bedauere jeden, diesen Abend nicht miterleben konnte …

… meint der …

… total begeisterte …

… Hollaender