… habe ich gestern, am 17. April endlich mal wieder den

in der  

in Wuppertal  besucht.
Bei dem Magier/Zauberer, der an diesem Tag aufgetreten ist, handelt es sich um
Wie auch schon bei seine vorherigen Auftritten im Zaubersalon, verblüffte oder besser verzauberte er das Publikum nicht nur mit seinen tollen Tricks, sondern ebenso mit Humor, Spontanität uns nicht zu vergessen, seinem natürlichen Charme.
Er nennt sein neues Programm nicht umsonst „Der Wunderverkäufer„, ist es bei ihm doch ohne weiteres glaubhaft. dass als „normaler“ Verkäufer mindestens ebenso erfolgreich wäre, wie aus Wunderverkäufer auf der Bühne-
Hinzu kommt, dass ihm der Ruf vorauseilt, der „Traum aller Schwiegermütter“ zu sein.
Für meine Person kann ich einen Besuch im Zaubersalon (jeden 3. Dienstag im Monat) nur empfehlen und zu Thimothy kann ich nur sagen: 
Der junge Mann ist im wahrsten sinne des Wortes bezaubernd“ …
… meint der …
… von der Vorstellung wieder faszinierte …
… Hollaender 
Mehr Infos findet man(n), aber auch Frau unter den oben aufgeführten links.

… ist der Titel einer Komödie von Pierre Chesnot, die zur Zeit noch  im

gespielt wird.

Foto: Wilfried Schröder

Wenn zwei „zwei linke Hände“ haben, macht das vier
linke Hände. Dabei ist mit den Händen von Sophie und Bertrand
eigentlich alles in Ordnung – Schwierigkeiten haben sie nur, Herz und
Verstand in Einklang zu bringen. Dazu bestünde normalerweise gar keine
Notwendigkeit, gefiele es nicht dem Schicksal, vertreten durch den
durchtriebenen Lustspiel-Strategen Chesnot, just diese beiden
aufeinander loszulassen.

Es spielen:              Marina Welsch und Dirk Volpert

Regie:  Michael Oenicke

Ein Theaterbesuch, der sich in jedem Fall lohnt …

… meint der …

… sich davon überzeugt habende …
… Hollaender

Einen Trailer gibt es – wie immer – auf meinem YouTube-Kanal

… aufgeführt vom Ensemble des KS-Entertainment, vielen noch bekannt als Theater im Tanzhaus, hat heute, am 08.03.2018 in der Komödie Wuppertal Premiere.

 

Ich hatte das große Privileg und das noch größere Vergnügen, der gestrigen Generalprobe beiwohnen zu dürfen und kann nur sagen, dass diese Komödie wohl wieder ein Höhepunkt in der Reihe der vielen Aufführungen von Kristof Stößel und seinem Ensemble ist.

Wie gewohnt schlüpfen die Akteure in ihre Rollen, dass man und Frau natürlich auch, nach kurzer Zeit vergisst, dass es sich um Theaterstück handelt und nicht um einen realen Blick hinter die Kulissen einer  Confiserie in einer französischen Kleinstadt und Teilen derer Bewohner.

Es geht mal recht turbulent, mal melodramatisch zu, es gibt jede Menge kurioser, aber sentimentaler Momente, es gibt Streitigkeiten, aber auch amouröse Szenen und zum Schluss …….

Wer das erfahren möchte, sollte sich schnellsten eine Karte besorgen.

Mehr Informationen über die Komödie, das Stück und KS-Entertainment findet man hier

Geschichten die das Leben schreibt, komödiantisch bearbeitet, sind das Markenzeichen des Ensembles um Kristof Stößel …

… meint der …

… auf die heutige Premiere gespannte …
… Hollaender

 

… denkt man(n)/Frau, wenn Thorsten Hamer in seiner Glanzrolle auf der Bühne des kleinen, dafür umso familiäreren, Kammerspielchen-Theaters in Wuppertal die Bühne betritt.

Die große Heinz Erhardt-Revue

Thorsten Hamer spielt diese Rolle seit 10 Jahren und hat sie mehr und mehr perfektioniert.

Auf seiner Webseite steht folgendes:
Zitat:
„Das war wie Papi.“ Dieses Zitat liegt Thorsten Hamer noch immer in den
Ohren – und er wird es auch wohl nie vergessen, denn ein schöneres
Kompliment kann man dem in Intschede lebenden Schauspieler wohl kaum
machen. Gesagt hat es die Tochter eines der größten deutschen
Humoristen: Heinz Erhardt.
Zitat Ende.

Tickets gibt es noch für die Vorstellungen am 02., 03. und 04. März 2018 unter:

einen kleinen Vorgeschmack, was auf Heinz Erhardt Fans und solche, die es werden wollen zu kommt, auf meinem YouTube-Kanal

Ein Besuch den ich nur empfehlen kann …
… meint der …

… sich köstlich amüsiert habende …
… Hollaender

… habe ich mich mal wieder aufgemacht und unseren Zoo besucht.

Es war nicht viel los, wenig Besucher, was sowohl an der Tageszeit, wie auch daran gelegen haben kann, dass es nicht grade warm war, aber dafür wird einem schon warm, wenn man die Berge im Zoo erklimmt.

Bei vielen Gehegen hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Bewohner Winterschlaf hielten, trotzdem konnte ich ein paar – wie ich finde – ganz gute Aufnahmen machen.

Ein paar nette Szenen sind mir bei den Roten Pandas geglückt und ich „erwischte“ einen Schwarzen Eisbären.
Allerdings zeigte dieser ein merkwürdiges Verhalten, und sah nicht nur aufgrund seines schwarzen oder bessere verschmutzen Äußeren merkwürdig aus, sondern zusätzlich auch noch, wie ein geschorenes Schaf. Vielleicht wälzte er sich deshalb im Dreck und das Wasser in seinem Gehege sah aus, als wenn es einen Zusatz enthalten würde, denn „normales“ Wasser schäumt nicht so.

Genaueres ist auf meinem YouTube-Kanal zu sehen …

… meint der …

… einen schönen Spaziergang gemacht habende …
… Hollaender

… wie schon in den Jahren davor.
Am Dienstag, dem 06.02.2018 fand, wie an jedem 1. Dienstag im Februar seit 1999, die Veranstaltung der Wuppertaler Lichterwege statt.

Die Lichterwege werden vom Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. mit
Unterstützung des Bürgervereins Zukunft Ostersbaum e.V. und zahlreichen
Einrichtungen im Stadtteil veranstaltet.

Hunderte bunte, bemalte Gläser mit brennenden Kerzen darin waren in dem Park zwischen Deweerthstraße und Else-Lasker-Schüler Straße zu Bildern arrangiert platziert worden.

Die Kids von Shacras unter (An)Leitung von Dominic El-Bagouri zeigten ihre Feuerschau und waren mit Enthusiasmus bei der Sache.

Die Straßen, Wege und Treppen bis hinauf zum Platz der Republik waren ebenfalls mit selbst gebastelten Lichtern geschmückt und so der Weg zum Höhepunkt der Veranstaltung leicht zu finden.

Auf dem Platz der Republik waren einige Stände aufgebaut, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgten und zusätzlich spielte ein Orchester fetzige Stück.

Nach 20:00h begann dann das Feuerwerk, welches den krönenden Abschluss des Festes bildet und es war mehr als gelungen, Rakete nach Rakete stieg in die Luft und zerplatzte nicht nur lautstark, sondern erzeugte dabei einen unglaublichen tollen Regen aus leuchtend funkelnden Ministernen.

Es war mal wieder ein tolles Erlebnis, wo gezeigt wurde, dass auch in Wuppertal gefeiert werden kann und an der Anzahl der Besucher gemessen, sind auch viele dazu bereit …

… meint der …

… sich schon aufs kommende Jahr freuende … 
… Hollaender
Ein Video von den Höhepunkten gibt es auf meinem Youtube-Kanal

… heißt es auf der Webseite des Theaters, was, wie ich finde, vollkommen untertrieben ist.
Das neue Stück des Ensembles um Kristof Stößel macht erheblich mehr.
Mit der neuen Produktion in der Komödie Wuppertal wird das Publikum nicht nur unterhalten,
es wird in eine andere Welt entführt, in eine Welt, die auch ich lange vermisst habe,
nämlich die des Boulevardtheaters.
Wer bislang gemeint hat, dass das Boulevardtheater tot ist, der wurde hier eines Besseren belehrt.
Schon in der alten Spielstätte, im Theater im Tanzhaus war es erstaunlich,
was dort von den Protagonisten auf die wohnzimmergroße Bühne gebracht wurde.
In der Komödie können die großartigen Darsteller ihr Können in  einem angemessenen Rahmen
zeigen und ich finde, man merkt es ihnen auch an.
Es ist, als wenn sie plötzlich mehr „Luft zum atmen“ hätten und die Besucher honorierten das
bei der heutigen Premiere von „Job Suey kein Dinner für Sünder“ nicht nur durch standing ovationen am
Ende der Vorstellung, sondern mehrfach durch minutenlangen Szenenapplaus.
Jeder, der für eine – leider (gefühlt) viel zu kurze Zeit seinen Alltag, seine Sorgen vergessen will,
sollte das Theater besuchen, er wird es nicht bereuen, wohingegen jemand, der es nicht besucht,
nicht ermessen kann, was er versäumt.
Die Darsteller der heutigen Premiere, allen voran
Kristof Stößel als Jim,
Teresa Schulz als Helen,
Ilka Schäfer als Edna,
Sabine Reinhardt als Terri,
Amada Whitford als Nancy
und
Steffen Laube als Bill
unter der einfühlsamen Regie von Miche´le Connah
brachten ein Feuerwerk von Pointen, komischen Szenen und eine grandiose Stimmung auf die Bühne,
wobei letztere umgehend und ausnahmslos sofort auf die Zuschauer übergriff.
Das lag mit Sicherheit nicht an dem neuen roten Vorhang und den aufsteigenden Sitzreihen,
auf die sich Kristof Stößel so gefreut hatte und auch nicht an der reibungslos funktionierenden Technik,
sondern meiner Meinung daran, dass Freude am Spiel Darsteller und Zuschauer zu einer großen
Einheit werden ließ …
… meint zumindest …
                                       … der einen unvergesslichen Abend erlebt habende …
                                                                                                                                                  … Hollaender
Den Spielplan und die Möglichkeit Karten zu erwerben gibt es auf der
Mein Tip: Nix wie hin!!!

… nein, ist nicht schon wieder Weihnachten, aber Premiere im neuen Haus der KS-Entertainment Produktion, nämlich in der Komödie Wuppertal.

Seit Januar sind KS-Entertainment vom Theater im Tanzhaus am Unterbarmer Bahnhof in dieser neue Spielstätte umgezogen und spielen jetzt am Karlsplatz.

Bei den Proben habe ich gestern und heute mal kurz reingeschaut und auch das Fernsehen war da, nämlich der WDR mit seiner Sendung Lokalzeit Bergisch Land.

Was der WDR über das Theater in der heutigen Sendung zu berichten hatte, habe ich

hier

 mal eingestellt.

Also nichts wie Karten besorgen und an ins Theater.😂

… meint der …

… sich das Stück garantiert nicht entgehen lassende …

… Hollaender

… diese Produktion steht dem Original in keiner Weise nach, eher im
Gegenteil.
 Es ist eine geniale Umsetzung der Fernsehaufzeichnung und schon
alleine durch den 1. Akt vielleicht sogar sehenswerter, aber das sollte jeder
selbst entscheiden. Deshalb: Wer (noch) kann, nix wie hin, um 19:30h geht´s los
Ich habe mir die Vorstellung gestern, im gut besuchten Theater, angesehen und war nicht der einzige, der sich köstlich amüsiert hat.
Die Besucher waren begeistert und es gab mehrmals Szenenapplaus.
Die Darsteller waren nicht nur komisch, nein, sie waren auch autentisch.
Wie immer schlüpften sie in die Haut derjenigen Personen, die sie darzustellen hatten.
Ich wünsche dem Ensemble von KS-Entertainment im neuen Haus, der Komödie Wuppertal, noch mehr Erfolg und vor allem noch mehr Besucher (das neue Haus hat auch mehr Sitzplätze) als das Theater im Tanzhaus hatte …
 
… meint der …
… von dem was dort geboten wird nie enttäuschte …
… Hollaender