… denkt man(n)/Frau, wenn Thorsten Hamer in seiner Glanzrolle auf der Bühne des kleinen, dafür umso familiäreren, Kammerspielchen-Theaters in Wuppertal die Bühne betritt.

Die große Heinz Erhardt-Revue

Thorsten Hamer spielt diese Rolle seit 10 Jahren und hat sie mehr und mehr perfektioniert.

Auf seiner Webseite steht folgendes:
Zitat:
„Das war wie Papi.“ Dieses Zitat liegt Thorsten Hamer noch immer in den
Ohren – und er wird es auch wohl nie vergessen, denn ein schöneres
Kompliment kann man dem in Intschede lebenden Schauspieler wohl kaum
machen. Gesagt hat es die Tochter eines der größten deutschen
Humoristen: Heinz Erhardt.
Zitat Ende.

Tickets gibt es noch für die Vorstellungen am 02., 03. und 04. März 2018 unter:

einen kleinen Vorgeschmack, was auf Heinz Erhardt Fans und solche, die es werden wollen zu kommt, auf meinem YouTube-Kanal

Ein Besuch den ich nur empfehlen kann …
… meint der …

… sich köstlich amüsiert habende …
… Hollaender

… habe ich mich mal wieder aufgemacht und unseren Zoo besucht.

Es war nicht viel los, wenig Besucher, was sowohl an der Tageszeit, wie auch daran gelegen haben kann, dass es nicht grade warm war, aber dafür wird einem schon warm, wenn man die Berge im Zoo erklimmt.

Bei vielen Gehegen hatte ich allerdings das Gefühl, dass die Bewohner Winterschlaf hielten, trotzdem konnte ich ein paar – wie ich finde – ganz gute Aufnahmen machen.

Ein paar nette Szenen sind mir bei den Roten Pandas geglückt und ich „erwischte“ einen Schwarzen Eisbären.
Allerdings zeigte dieser ein merkwürdiges Verhalten, und sah nicht nur aufgrund seines schwarzen oder bessere verschmutzen Äußeren merkwürdig aus, sondern zusätzlich auch noch, wie ein geschorenes Schaf. Vielleicht wälzte er sich deshalb im Dreck und das Wasser in seinem Gehege sah aus, als wenn es einen Zusatz enthalten würde, denn „normales“ Wasser schäumt nicht so.

Genaueres ist auf meinem YouTube-Kanal zu sehen …

… meint der …

… einen schönen Spaziergang gemacht habende …
… Hollaender

… wie schon in den Jahren davor.
Am Dienstag, dem 06.02.2018 fand, wie an jedem 1. Dienstag im Februar seit 1999, die Veranstaltung der Wuppertaler Lichterwege statt.

Die Lichterwege werden vom Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. mit
Unterstützung des Bürgervereins Zukunft Ostersbaum e.V. und zahlreichen
Einrichtungen im Stadtteil veranstaltet.

Hunderte bunte, bemalte Gläser mit brennenden Kerzen darin waren in dem Park zwischen Deweerthstraße und Else-Lasker-Schüler Straße zu Bildern arrangiert platziert worden.

Die Kids von Shacras unter (An)Leitung von Dominic El-Bagouri zeigten ihre Feuerschau und waren mit Enthusiasmus bei der Sache.

Die Straßen, Wege und Treppen bis hinauf zum Platz der Republik waren ebenfalls mit selbst gebastelten Lichtern geschmückt und so der Weg zum Höhepunkt der Veranstaltung leicht zu finden.

Auf dem Platz der Republik waren einige Stände aufgebaut, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgten und zusätzlich spielte ein Orchester fetzige Stück.

Nach 20:00h begann dann das Feuerwerk, welches den krönenden Abschluss des Festes bildet und es war mehr als gelungen, Rakete nach Rakete stieg in die Luft und zerplatzte nicht nur lautstark, sondern erzeugte dabei einen unglaublichen tollen Regen aus leuchtend funkelnden Ministernen.

Es war mal wieder ein tolles Erlebnis, wo gezeigt wurde, dass auch in Wuppertal gefeiert werden kann und an der Anzahl der Besucher gemessen, sind auch viele dazu bereit …

… meint der …

… sich schon aufs kommende Jahr freuende … 
… Hollaender
Ein Video von den Höhepunkten gibt es auf meinem Youtube-Kanal

… heißt es auf der Webseite des Theaters, was, wie ich finde, vollkommen untertrieben ist.
Das neue Stück des Ensembles um Kristof Stößel macht erheblich mehr.
Mit der neuen Produktion in der Komödie Wuppertal wird das Publikum nicht nur unterhalten,
es wird in eine andere Welt entführt, in eine Welt, die auch ich lange vermisst habe,
nämlich die des Boulevardtheaters.
Wer bislang gemeint hat, dass das Boulevardtheater tot ist, der wurde hier eines Besseren belehrt.
Schon in der alten Spielstätte, im Theater im Tanzhaus war es erstaunlich,
was dort von den Protagonisten auf die wohnzimmergroße Bühne gebracht wurde.
In der Komödie können die großartigen Darsteller ihr Können in  einem angemessenen Rahmen
zeigen und ich finde, man merkt es ihnen auch an.
Es ist, als wenn sie plötzlich mehr „Luft zum atmen“ hätten und die Besucher honorierten das
bei der heutigen Premiere von „Job Suey kein Dinner für Sünder“ nicht nur durch standing ovationen am
Ende der Vorstellung, sondern mehrfach durch minutenlangen Szenenapplaus.
Jeder, der für eine – leider (gefühlt) viel zu kurze Zeit seinen Alltag, seine Sorgen vergessen will,
sollte das Theater besuchen, er wird es nicht bereuen, wohingegen jemand, der es nicht besucht,
nicht ermessen kann, was er versäumt.
Die Darsteller der heutigen Premiere, allen voran
Kristof Stößel als Jim,
Teresa Schulz als Helen,
Ilka Schäfer als Edna,
Sabine Reinhardt als Terri,
Amada Whitford als Nancy
und
Steffen Laube als Bill
unter der einfühlsamen Regie von Miche´le Connah
brachten ein Feuerwerk von Pointen, komischen Szenen und eine grandiose Stimmung auf die Bühne,
wobei letztere umgehend und ausnahmslos sofort auf die Zuschauer übergriff.
Das lag mit Sicherheit nicht an dem neuen roten Vorhang und den aufsteigenden Sitzreihen,
auf die sich Kristof Stößel so gefreut hatte und auch nicht an der reibungslos funktionierenden Technik,
sondern meiner Meinung daran, dass Freude am Spiel Darsteller und Zuschauer zu einer großen
Einheit werden ließ …
… meint zumindest …
                                       … der einen unvergesslichen Abend erlebt habende …
                                                                                                                                                  … Hollaender
Den Spielplan und die Möglichkeit Karten zu erwerben gibt es auf der
Mein Tip: Nix wie hin!!!

… nein, ist nicht schon wieder Weihnachten, aber Premiere im neuen Haus der KS-Entertainment Produktion, nämlich in der Komödie Wuppertal.

Seit Januar sind KS-Entertainment vom Theater im Tanzhaus am Unterbarmer Bahnhof in dieser neue Spielstätte umgezogen und spielen jetzt am Karlsplatz.

Bei den Proben habe ich gestern und heute mal kurz reingeschaut und auch das Fernsehen war da, nämlich der WDR mit seiner Sendung Lokalzeit Bergisch Land.

Was der WDR über das Theater in der heutigen Sendung zu berichten hatte, habe ich

hier

 mal eingestellt.

Also nichts wie Karten besorgen und an ins Theater.😂

… meint der …

… sich das Stück garantiert nicht entgehen lassende …

… Hollaender

… diese Produktion steht dem Original in keiner Weise nach, eher im
Gegenteil.
 Es ist eine geniale Umsetzung der Fernsehaufzeichnung und schon
alleine durch den 1. Akt vielleicht sogar sehenswerter, aber das sollte jeder
selbst entscheiden. Deshalb: Wer (noch) kann, nix wie hin, um 19:30h geht´s los
Ich habe mir die Vorstellung gestern, im gut besuchten Theater, angesehen und war nicht der einzige, der sich köstlich amüsiert hat.
Die Besucher waren begeistert und es gab mehrmals Szenenapplaus.
Die Darsteller waren nicht nur komisch, nein, sie waren auch autentisch.
Wie immer schlüpften sie in die Haut derjenigen Personen, die sie darzustellen hatten.
Ich wünsche dem Ensemble von KS-Entertainment im neuen Haus, der Komödie Wuppertal, noch mehr Erfolg und vor allem noch mehr Besucher (das neue Haus hat auch mehr Sitzplätze) als das Theater im Tanzhaus hatte …
 
… meint der …
… von dem was dort geboten wird nie enttäuschte …
… Hollaender

Logisch, ein Besuch bei den Christmas Divas.
Wo man(n)/ Frau sie finden kann, wissen Kenner und Fans ganz genau und allen anderen sei es hiermit verraten: Im Theater im Tanzhaus, bzw. ab dem 2018 in der Komödie in Wuppertal.

Es war, wie jedes Jahr ein unterhaltsamer, aber auch besinnlicher Abend, wobei von den gut 4 Stunden Programm wie im Fluge vergangen sind.
Am Ende gab es Riesenapplaus für die Akteure und den hatten sie sich redlich verdient.
Wie immer bei Vorstellungen von KS-Entertainment schlugen die Wellen der guten Laune und der Begeisterung hoch und der von den Akteuren vermittelte „Spaß an der Sache“ wurde vom Publikum dankbar aufgenommen und zurückgegeben.

Die Besetzung bestand diesmal aus
Fabienne van Straaten, alias Kristof Stößel,
Teresa Schulz,
Rebecca Siemoneit-Barum, bekannt als Iffi aus der Lindenstraße,
Jorma Ahlborn, einem hervorragenden Gittaristen und
Kristina Molzberger, einer Frau deren Namen und Stimme man sich merken sollte.
Die Divas trugen mit tollen Stimmen, teils gemeinsam, teils als Solo bekannte und weniger bekannte Lieder vor und wurden dabei sowohl von Joma, wie auch „vom Band“ unterstützt.
Das ganze Ensemble des Theaters unter Leitung von Kristof Stößel ist eigentlich eine große Familie und in dieser Familie werden die Besucher mit offenen Armen empfangen und das ist so offensichtlich, dass das Theater sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
Ich  gehe davon aus, dass sich nach dem Umzug in die Komödie schon alleine wegen der größeren Räumlichkeit und der damit verbundenen Vermehrung der Sitzplätze die Zahl der Fans um viele erhöhen wird …
… das wünscht sich und vor allem dem Theater …

… der immer wieder begeisterte …
… Hollander

… nämlich die Premiere von Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“.
Die Akteure
Simon Stricker als Peter, Besenbinder,

Belinda Williams als Gertrud, sein Weib,

Catriona Morison als Hänsel,

Ralitsa Ralinova als Gretel,

Mark Bowman-Hester als Die Knusperhexe

Nina Koufochristou als Sandmännchen undTaumännchen

der Kinderchor der Wuppertaler Bühnen

sowie das Sinfonieorchester Wuppertal
(Quelle die Webseite des Opernhauses)

sangen und spielten hervorragend, aber …
… meiner Meinung nach ist die Musik, bzw. das Orchester dazu da, die Sänger zu unterstützen, bzw. mit ihnen eine Einheit zu bilden.
Leider mache ich im Opernhaus immer wieder die selbe Erfahrung, nämlich, dass das Orchester,vermutlich durch die Verstärkung über die Lautsprecheranlage, so laut ist, dass die Stimmen der Sängerinnen und Sänger kaum mehr zu hören und deren Texte unverständlich sind.
So auch diesmal, wo geschätzte 80 % der gesungenes Texte der Sängerinnen nicht mehr zu verstehen waren und diese tollen Stimmen zum großen Teil unter der Musik regelrecht verschwanden.

Da stellt sich mir jedes mal die Frage, ob das wirklich sein muss und nicht verbessert werden kann.
Vielleicht sollte sich der Regisseur bei dem Proben im Zuschauerraum aufhalten und unter den gleichen Bedingungen proben, die später bei den Aufführungen herrschen.

Die Umsetzung war meiner Meinung nach recht gelungen, aber …

… das Bühnenbild fand ich sehr surreal. Auf Stellwände projektierte Bilder und Filme um Wald oder Wände mit Backwaren vorzutäuschen finde ich weder gelungen, noch ansehnlich.

Man hätte statt der Stellwände auch, der Zeit angemessen, einige „Tannenbäume“ auf die Bühne stellen und einiges Backwerk an die Fassade des Hexenhauses hängen können, das wäre verständlicher und realistischer.
Vielleicht bin ich zu alt, um diese „moderne“ Umsetzung „alter Werke“ zu verstehen, obwohl ich den einen oder anderen Kommentar von Besuchern gehört habe, die wohl ähnlich empfunden haben wie ich.

Ich finde, nicht alles muss unbedingt modernisiert oder surrealistisch gestaltet werden, manche Dinge sollte man lassen wie sie sind, weil sie gut sind.
Alte Gebäude stellt man unter Denkmalschutz, damit ihre „Originalität“ erhalten bleibt, warum kann man das mit „alten Werken“ nicht ebenso machen …

… meint der …

… der sich das manchmal wünschende …

… Hollaender