… diese Details auf meinem heutigen Spaziergang durch Wuppertal-Elberfeld.

Vielleicht sind ein paar Motive dabei, die der eine oder andere noch gar nicht bemerkt hat, wie z.B.

dieses (Kunst oder Pronografie?) befindet sich am Rathaus in Wuppertal-Elberfeld.

Ein rückwärtiger Eingang gegenüber der Rathausgalerie.

dieses Motiv sieht nur der, der wie „Hans Guckindieluft“ aus dem Kinderbuch Struwelpeter durch Elberfeld schlendert.

Davon sitzen sogar mehrere auf dem Dach des von der Heydt Museums.

Etwas versteckter habe ich diese tolle Säule entdeckt.

Sie befindet sich an der Front des Hauptbahnhofs und ist deshalb schwer zu finden.

Dieser grimmig drein schauende Geselle bewacht zusammen mit diesem

ebenfalls das Elberfelder Rathaus oder besser im Verbund mit ihm

den Eingang zum Rathauskeller.

Mehr Fotos von meinem heutigen Elberfeld-Spaziergang und noch einige andere dabei entdeckte Details habe ich in meinem Fotoalbum  

eingestellt …
… meint der …
… bald wieder auf Entdeckungsreise gehende …
… Hollaender

 

… ist der Titel eines Romans von Dora Heldt (eigentlich Bärbel Schmidt),

aber auch der einer der Erfolgskomödien von KS-Entertainment die z.Zt. noch im

in Wuppertal, direkt am Unterbarmer Bahnhof spielen.

Es ist immer wieder erstaunlich, aber vor allem unterhaltsam, wie das Ensemble von Kristof Stößel ihre Aufführungen gestalten.
Sie spielen ihre Rollen nicht nur, sondern schlüpfen in die jeweilige Charaktere der Person, die sie grade darstellen und sind trotzdem in der Lage sich den jeweiligen Situationen die sich aus dem Spiel ergeben, z.B. (Re)Aktionen aus und mit den Zuschauern, anzupassen.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass jeder Besuch einer Vorstellung dieses Theaters ein neues und unvergessliches Erlebnis ist …

… meint der …

… sich auf jede Aufführung freuende …
… Hollaender
Einen Trailer einer der Aufführungen gibt es auf meinem YouTube-Kanal
Karten für das Stück gibt es noch für 2 Vorstellungen am 
Samstag, den 16. September, Beginn 20:00h
und
Sonntag, den 17.September, Beginn 18:00h
Mehr Infos dazu und Tickets gibt es hier
 

… zumindest auf der Hardt.

Es war nicht „Feuertal“ sondern das noch recht gute und warme Wetter, dass mich in den botanischen Garten gelockt hat.

Viel blühte dort nicht mehr, obwohl so einige seltsame Blüten zu sehen waren.

Auch die „Kunst“ trieb mal wieder recht merkwürdige Blüten auf der Hardt.

Da kam – zumindest bei mir – schon mal die Frage auf:
Was soll das bedeuten?

Soll sich jeder das Seine dabei denken, meint der …

… manches nicht wirklich verstehende …
… Hollaender
Mehr Fotos von meinem heutigen Rundgang durch den Botanischen Garten habe ich in meinem
eingestellt.

 

… zumindest habe ich diesen Eindruck vom Zoologischen Garten hier in Wuppertal.

Die Hirscheber haben Zuwachs bekommen, war bislang nur ein Paar in einem nicht so ansehnlichen Gehege, so wurde dieses inzwischen vergrößert und heute sah ich sechs Tiere dort grasen.

Auch die Klammeraffen scheinen sich in ihren neuen und vor allem größeren Gehege recht wohl zu fühlen.

 

Zum ersten mal habe ich die Schneeleoparden in ihren neuen Zuhause gesehen, sie scheinen sich inzwischen eingelebt zu haben.
Bei einigen Gehegen habe ich hingegen den Eindruck, dass sich überhaupt nichts bewegt …
… meint der …
… den Verlauf weiter beobachtende …
… Hollaender
Mehr Fotos von meinem Besuch habe ich – wie immer – in meinem Zooalbum eingestellt.

… zwar nicht nach realen, sondern gefühlten 30 Jahren.

 

Mit Bedauern mussten das die Besucher der geliebten Currywurst-Bude „Hansi Bar“ zur Kenntnis nehmen.
Die Abschiedsvorstellung des Stücks „Currywurst mit Pommes“ war nicht nur ziemlich lang, wobei die Zeit wie im Flug verging, sondern enthielt ein Feuerwerk von Pointen, Situationskomik und Improvisation, wie man es vom Ensemble des Theater im Tanzhaus nicht anders kennt.
Aber es gibt noch Hoffnung, denn sowohl heute, wie am kommenden Freitag und Samstag (18. und 19. August) ab 18:00 h kann man(n)/Frau teilhaben an der bunten Welt rund um Pennys Hansi Bar.
Auch wenn ich das Stück nicht zum ersten mal gesehen habe, frage ich mich doch immer wieder, wie die Akteure es schaffen, in wahrlich rasender Geschwindigkeit nicht nur ihre Outfits, sondern auch ihre Rollen/Charakteren zu wechseln.
Ein besseres Bauchmuskel- oder Lachmuskeltraining bekommt man in keinem Fitnessstudio und dabei habe ich die leckere GrillBratWurst in der Pause noch gar nicht erwähnt, die nicht nur mit echter Holzkohle, sondern auch mit Liebe gegrillt wird.
Mein Tipp für heute Abend und/oder das kommende Wochenende:
Nichts wie hin zum Theater im Tanzhaus!
… meint der …
… sowohl den Abend, wie auch die Wurst genossen habende …
… Hollaender
Karten kosten 15 Euro pro Person, in der Pause gibt es eine Grillwurst frisch vom Holzkohlegrill. Tickets gibt es unter www.theater-im-tanzhaus.de oder 0202/44865404.
Übrigens findet am Sonntag, dem 13. 08. 2017, von 14:00h bis 20:00h, das Sommerfest in der Komödie Wuppertal statt.
Mehr Infos dazu findet man hier

lt. Duden  (umgangssprachlich abwertend, umgangssprachlich scherzhaft) aus
ländlicher, dörflicher Umgebung stammende, in Aufmachung und Auftreten
ungeschickt, unbeholfen wirkende Person.

Es war mal wieder so weit, eine weitere Premiere im „Theater im Tanzhaus“ in Wuppertal, inszeniert von KS-Entertainment.
Man könnte schon fast sagen:“Wie nicht anders erwartet!“, war auch diese Premiere wieder ein voller Erfolg, auch wenn das Theater (wohl aufgrund der schwülen Witterung) nicht ausverkauft, aber doch gut besucht war.
Spätestens nachdem sich herumgesprochen hat, welches Highlight hier wieder auf die Bretter gebracht wurde, wird sich das wohl ändern, also sollte man sich schnellstmöglich Karten reservieren.
Die Akteure, Kristof Stößel, Niklas Peternek und Dirk Stasikowski als bergische Bauern und echte

Landeier

Herbert Ruhnau als Gastwirt einer nicht unbedingt stark refrenquierten Bauernschänke, Maria Liedhegener, die eine ländliche Vertretungspostbotin gab und last but not least Teresa Schulz als Großstadtpflanze, die durch Zufall in der Provinz landet, gaben unter der Regie von Miche´le Connah, wie immer ihr Bestes, was die Besucher mit vielen Lachern und Szenenapplaus honorierten.
„Ich roll mich ab“ oder „geil“ oder ähnliche Äußerungen als Kommentare aus dem Zuschauerraum waren nicht selten zu hören und gingen meistens in Lachsalven unter, die derart ansteckend waren, dass selbst die Darsteller nicht immer davon verschont blieben.
Die dies jedoch in gewohnter Manier teilweise ins die Handlung mit einbezogen, bzw. „tapfer“ weiterspielten.
Am Ende schwankte die Stimmung wohl zwischen Bedauern, weil das Stück zu Ende war und Erleichterung, insbesondere der Darsteller, die inzwischen schweißgebadet die Premiere mehr als geglückt über die Bühne gebracht hatten.
Es war mal wieder unübersehbar, dass sowohl die Besucher, wie auch die Schauspieler einen tollen Abend und viel Spaß gehabt hatten.
Ich kann, auch im Namen meiner an diesem Abend anwesenden Freundinnen und Freunde, allen Beteiligten auf und hinter der Bühne zu einer weiteren erfolgreichen Produktion gratulieren und wünschen, dass es in diesem Sinne immer weiter geht und allen, die das Stück noch nicht gesehen haben raten, sich baldmöglichst eine Karte zu besorgen …

… meint der …

sich köstlich amüsiert habende …
… Hollaender

… habe ich mich auf den Weg zum Brückenpark Müngsten und weiter nach Unterburg gemacht.

Diesen Weg bin ich schon vor vielen Jahren oft und gerne gegangen.
Unter der Müngstener Brücke hat sich sehr viel verändert, viele Erinnerungen aus meiner Jugend gibt es nicht mehr, dafür etliche neue und auch interessante Dinge, die in jedem Fall sehenswert sind.

So z.B. die Eventschmiede und das „eiserne Haus“

Der Weg nach Unterburg ist der selbe geblieben, allerdings mußte ich unterwegs feststellen, dass es die beiden tollen Ausflugslokale inzwischen auch nicht mehr gibt.

 

Schade, aber die Zeiten ändern sich halt und die Gemütlichkeit von früher scheint nicht mehr gefragt zu sein …
… meint der …

… an und an diesen Zeiten ein wenig nachtrauernde …
… Hollaender
Mehr Fotos von meinem Spaziergang habe ich in meinem Album   eingestellt und
ein kurzes Video in meinem YouTube-Kanal 

… war das Ziel meines heutigen Spazierganges.
Zuerst einmal ging es lange und steil bergauf, also ein gutes Training und dann habe ich mir erst mal das Wildgehege, die (faulen) Rehe und Hirsche angeschaut.

Danach ging es weiter bis zu dem in der Presse so gelobten Skywalk.
Als ich den erreichte, war ich dann doch recht enttäuscht.

Nicht nur, weil ich ihn mir größer vorgestellt hatte und höher, sondern, weil die Aussicht von der Plattform auch nicht besser ist, als vom Weg darunter.

Meiner Meinung nach hätte man für die 150.000 € etwas sinnvolleres bauen können, aber die Geschmäcker sind halt verschieden …
… meint der …

… doch etwas enttäuschte …
… Hollaender
Ein kurzes Video von meinem Spaziergang habe ich auf meinem YouTube-Kanal  eingestellt.