verhalfen mit die Kanuten, die ich am Wochenende auf der Wupper „schippern“ sah.
Scheinbar ist das Wasser doch tief genug um schiffbar zu sein …
… meint der …
… darüber echt erstaunte …
… Hollaender
… am Sonntagnachmittag.
Ich verließ ich die Nordbahntrasse, weil mir zu viele Radfahrer unterwegs waren, so dass es dort für Spaziergänger nicht grade ungefährlich war am Otto-Hausmann-Ring, um zu erkunden, wohin mich die dort beginnende „FrischeCenter Allee“ führen würde.
Dem Weg folgend gelangte ich dann auf eine Brücke über die A 46 …
… um nach einiger Kraxelei am Weyerbusch Turm anzukommen.
Von da an ging ´s dann wieder bergab durchs Briller Viertel bis zur Briller Strasse.
Alles in allem ein zwar ab und an recht schweißtreibender, aber doch auch sehr schöner Spaziergang …
… meint der …
… vor allem die Waldwege genossen habende …
… Hollaender
… fragte ich mich, als ich von meinem Rundgang zurück kam und dabei auf die Veranstaltung auf der Straße „Alte Freiheit“ stieß.
Eine nicht besonders große Ansammlung von Menschen, die von einem „Redner“ in einer mir nicht bekannten Sprache mittels eines Megaphons beschallt wurden.
Rund herum einige Polizeibeamte, die wohl – ebenso wie ich – kein Wort von dem verstanden haben, was den Menschen dort „vorgebetet“ wurde und sie dann zu Sprechchören angeregt hat.
Ich dachte bislang, dass bei einer Versammlung Kundgebungen in Deutsch abgehalten werden (müssen?), weil sonst kaum jemand unterscheiden kann, ob es sich um Spendensammlungen für die dritte Welt oder Hassprediger handelt, aber da war ich wohl im Irrtum, da von Seiten der Polizei keine Anzeichen eines Eingreifens zu erkennen waren …
… meint der …
… da dann doch etwas erstaunte …
… Hollaender
… zumindest bekomme ich diesen Eindruck, wenn ich mich links und rechts der Straßen umschaue.
Bei der Besichtigung unserer Großbaustelle fiel mir dann folgendes ins Auge
Das erinnert doch sehr stark an eine langsam verfallende Ruine in irgend einem Dschungel …
… aber falsch gedacht, es handelt sich hier um den Eingangsbereich des alten
Bundesbahnverwaltungsgebäudes am Hauptbahnhof.
Meine Vorstellung, wie das dann zum „neuen Eingangstor der Stadt“ passt, ist nicht grade positiv.
Selbst wenn man vorhaben sollte, auch dieses Gebäude zu restaurieren, verstehe ich nicht, warum man es vorher derart verkommen läßt oder sollte die Bahn – wie bei vielen anderen Projekten auch – darauf spekulieren, dass sich beizeiten eine Restauration nicht mehr lohnt und das Gebäude abreißen wollen?
Ebenso konnte ich feststellen, dass die Anzeige der Schwebebahn – mal wieder – nicht funktionierte …
… weder unten am Eingang, noch auf dem Bahnsteig.
Sobald man ein wenig abseits der Zentren schaut, wird es sehr schnell marode …
… meint der …
… das sehr traurig findende …
… Hollaender
… fragte ich mich gestern, als ich – mal wieder – die Großbaustelle „Neuer Döppersberg“ besucht habe …
… meint der …
immer auf dem Laufenden bleiben wollende …
… Hollaender
Zum Vergleich neue Fotos im Album – wie immer hier anklicken
… wurde zur Zeit meines Besuchs noch nicht sehr stark frequentiert, es wurde aber etliches aufgeboten, auch viele Information.
Anschließend machte ich meinen obligatorischen Rundgang um die Großbaustelle und ging bis hinters CinemaXX an die Wupper.
Dort entdeckte ich etwas, zudem mir einige Fragen eingefallen sind:
1. Frage: Was ist das?
Das mußte ich mir doch mal näher anschauen …
Ein Fahrrad in der Wupper, bzw. an einer Insel in der Wupper.
Frage 2. Hat jemand den Radweg verfehlt oder ist vom rechten (Rad-)Weg abgekommen?
Frage 3: Hat vielleicht jemand den Filmtitel: „Fisch Sucht Fahrrad“ wörtlich genommen?
Frage 3: Wollte jemand sein altes Fahrrad lediglich loswerden?
Das hätte er einfacher und müheloser haben können, er hätte es einfach nur irgendwo (unverschlossen) stehen lassen müssen …
… meint der …
… schon einige „Fahrad-skulpturen entdeckt habende …
… Hollaender
… für den fälligen Besuch an der Großbaustelle und deren Umgebung.
Selbst heute, an einem Samstag, waren dort Männer in Arbeitskleidung anwesend.
Ich beschreibe das mit Absicht etwas vage, denn Beschäftigte möchte ich nicht schreiben, da ich nicht den Eindruck hatte, dass sie sehr und mit wichtigen Dingen beschäftigt waren.
Mein Eindruck war eher der, dass sie versuchten die (höchstwahrscheinlich mit satten Zuschlägen belohnten) Stunden von Samstagsarbeit so unbeschwert wie möglich hinter sich zu bringen.
Ein paar hielten einfach nur ein „Schwätzchen“ (sah zumindest so aus), andere trugen Kleinteile einzeln von einer Stelle zur anderen, von denen selbst ein Kind mehrere auf einmal hätte tragen können, andere standen einfach nur herum.
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Männer auf der Baustelle bewegten lag weiß hinter der des Trauerzuges meiner verstorbenen Großmutter.
Auf den neuen Fotos in meinem Döppersberg-Album kann sich jeder selbst einen ungefähren Eindruck verschaffen …
… meint der …
… die Weiterentwicklung entspannt verfolgende …
… Hollaender
Zum Album wie immer hier anklicken Für weitere Blockbeiträge hier anklicken
Durch einen guten Freund erhielt ich eine Einladung zu einer privaten Vorstellung der Clowns Company Rampenzauber, zu der sich 7 weibliche Clowns zusammengeschlossen haben.
In einem kleinen privaten Theater stellten sie die Charakteren, die sie sich erarbeitet haben, ihrem Freundes- und Bekanntenkreis vor.
Ich kann nur sagen:“Hut ab!“, vor soviel Engagement, Einfallsreichtum und komischen Talent.
Leider konnten in dieser Vorstellung nur 5 der Clowninnen auftreten, die uns Zuschauer in ihre ureigene Welt entführten und dafür sorgten, dass die Zeit wie im Flug verging und man viel zu schnell wieder in der Realität ankam.
Auch wenn jede Darstellerin eine andere Charaktere darstellte, ergab das ganze eine Einheit, in die selbst die kurzen Umbauten, die von den Darstellern selbst vorgenommen wurden, mühelos integriert und vom Publikum mit Applaus belohnt wurden.
Selbst als ein auch anwesender Hund plötzlich mitspielen wollte, wurde dies durch Improvisation ins Spiel mit einbezogen.
Es ist zu hoffen, dass diese Gruppe bald ins öffentliche Rampenlicht tritt und damit viele Menschen den grauen Alltag, zumindest für einige Zeit, vergessen lässt.
Ich werde bestimmt noch lange und gerne an dieses Erlebnis zurückdenken …
… meint der …
… schon lange nicht mehr so unbeschwert gelacht habende …
… Hollaender
… der Großbaustelle bin ich gestern mal wieder gewandert.
Mehr Fotos von meinem Rundgang, bzw. zum Vergleiche für eventuell Veränderungen findet man – wie immer – in meinem Album hier.
Vorher habe ich nochmal bei „Koch am Wall“ vorbei geschaut, dort hat sich einiges getan …
Sicher gab es am vergangenen Wochenende noch einige Veranstaltungen, wie z.B. das Stadtfest in Barmen, aber leider war ich anderweitig ausgelastet …
… meint der Hollaender …
… der mal ganz privat unterwegs war