… liegt nach meinem Verständnis bei den im Artikel in der

Süddeutschen Zeitung geschilderten Ereignissen in jedem Fall vor.

Zitat:

Die Dresdner Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling rief auf der Legida-Kundgebung unter „Widerstand, Widerstand“-Rufen der johlenden Zuhörer: „Wenn die Mehrheit der Bürger noch klar bei Verstand wäre, dann würden sie zu Mistgabeln greifen und diese volksverratenden, volksverhetzenden Eliten aus den Parlamenten, aus den Gerichten, aus den Kirchen und aus den Pressehäusern prügeln.“

Zitat Ende.

§ 125 Landfriedensbruch

(1) Wer sich an

1. Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen oder
2. Bedrohungen von Menschen mit einer Gewalttätigkeit,

die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt oder wer auf die Menschenmenge einwirkt, um ihre Bereitschaft zu solchen Handlungen zu fördern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.

 

Da frage ich mich allerdings, warum solche Personen (insbesondere Frau Festerling) sich noch auf freiem Fuß befinden …

… meint der …

…  die Untätigkeit der Exekutive  nicht verstehen könnende …

… Hollaender

… ist, um es mal etwas „harmlos“ auszudrücken, vieles schief gelaufen.
Wer die Berichte der Medien und damit meine ich nicht nur eine Zeitung, einen Sender, verfolgt hat, dem kristallisiert sich inzwischen ein Bild heraus, aber es stellen sich auch viele Fragen.
So ist mir z.B. aufgefallen, dass beteiligte Asylanten und Flüchtlinge ausgesprochen gut Deutsch geredet haben sollen, was ich mir von Menschen, die erst seit kurzer Zeit in Deutschland sind, kaum vorstellen kann.
Ich bin sicher, dass sich unter den Menschen, die sich zum Zeitpunkt des Desasters in Köln im und um den Bahnhof herum aufgehalten haben, natürlich auch Asylanten und Flüchtlinge befanden, allerdings erscheint mir die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei den Straftätern eher um Gruppen von Migranten gehandelt haben könnte, die sich schon länger in Deutschland aufhalten, wenn nicht sogar hier geboren wurden.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet z.B. -Zitat:

Die Bundespolizei habe in der Silvesternacht 31 Verdächtige namentlich identifizieren können. Unter ihnen seien 18 Asylbewerber, deren Nationalität er allerdings nicht aufschlüsselte. Insgesamt seien unter den Verdächtigen neun Algerier, acht Marokkaner, vier Syrer, fünf Iraner, ein Iraker, ein Serbe, ein Amerikaner und zwei Deutsche.

Zitat Ende.

Es ist zudem bekannt, dass sich grade in Köln und insbesondere um den Hauptbahnhof herum, eine Szene der Kriminalität in allen Schweregraden aufgebaut hat, Köln steht in Deutschland mit an der Spitze, was Kriminalität angeht.

Ich finde es richtig und gut, dass inzwischen intensiver darüber nachgedacht wird, straffällig gewordene Asylbewerber auszuweisen/abzuschieben, denn auch ich finde, dass jeder, der sich in einem Gastland nicht wie ein Gast verhält, vor die Türe gesetzt gehört.
Nur ist das leider nicht so einfach wie einen unerwünschten Gast in seiner Wohnung vor die Türe zu setzen, aber auch in keiner Weise ein Grund dafür alle „Fremden“ unter Generalverdacht zu setzen und vor allem nicht dem „Braunen Pöbel“ nach dem Mund zu schreien und den Rechtsradikalen hinterher zu laufen …

… meint der …

… möglichst sachlich bleibende …
… Hollaender