Es war – mal wieder – so weit …

… wieder stand eine neue Premiere im Theater im Tanzhaus an und …. gelang zum Vergnügen des reichhaltig anwesenden Puplikums.

Die vier Damen, Angela H. Fischer, Sabine Gruß, Safak Pedük, Maria Liedhegener und als Hahn im Korb Andreas Strigl stellten sowohl die lustigen, sarkastischen, wie auch nachdenklichen Seiten ihrer Rollen in bewährter Manier dar.

Diesmal ging es um eine für die Bühne erarbeitete Version des Dora Heldt Romans „Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt“ von Florian Battermann.
 

mit freundlicher Genehmigung der Theaterleitung

Die Zuschauer waren begeistert und es gab langen Schlussapplaus und – wie bei Premieren üblich, Blumen für die Akteure.

Es ist immer wieder erstaunlich und lobenswert, wie es das Ensemble schafft, dass man schon nach wenigen Minuten nicht mehr den Eindruck hat, sich in einem kleinen Theater zu befinden, sondern sich eher vorkommt, wie ein Voryeur, der unabsichtlich, aber doch mit Spannung das Geschehen verfolgt.
Bei jeder Aufführung bestätigt sich für mich, dass es kein großes Theater braucht, um großes Theater zu machen.
Mein Tip und da spreche ich auch für meine Freunde, die so oft es ihnen möglich ist, das Theater besuchen: Weiter so!

… meint der …

… sich schon auf den „Mädelsabend“, an dem auch Männer willkommen sind, freuende …
… Hollaender
Mehr Informationen und den Spielplan findet man auf der Webseite des Theaters