… in Stößels Komödie Wuppertal.

Am Freitag, dem 7. September war es soweit.
Um 20:00 h öffnete sich der Vorhang der früheren Komödie Wuppertal, die inzwischen von Kristof Stößel und seinem Theater übernommen wurde und nun offiziell unter dem Namen

geführt wird.

Wie Herr Stößel den zahlreichen Besuchern erklärte, paßte „Der Rosenkrieg“ hervorragend in den Monat, in dem er seine langjährige Lebensgefährtin und Bühnenpartnerin Teresa Schulz heiratet.

Die Umsetzung der Literaturverfilmung von 1989 ist unter seiner Regie und der Mitarbeit seines Ensembles hervorragend gelungen, wie sich an den Reaktionen des Premierenpublikums zweifelsfrei erkennen ,ließ.

Das Stück läuft noch bis zum 16.09. und dann noch einmal vom 15.11 – 2. 12.2018.
Karten sollte man sich rechtzeitig besorgen.

Mit Stößels Komödie Wuppertal gibt es in unserer Stadt wieder ein Theater, dass die Bezeichnung Boulevard-Theater verdient und hoch hält.

Hier gibt es „Theater zum Anfassen“, was ich nicht unbedingt wörtlich meine, aber damit zum Ausdruck bringen möchte, dass hier eine besondere Verbindung zwischen Darstellern und Besuchern besteht, bzw. sich in kürzester Zeit entwickelt.

Diese Besonderheit, die auch schon in der Zeit, als das Theater noch im Tanzhaus spielte, einen großen Teil der Beliebtheit  ausmachte, wurde in die neue Spielstätte übertragen und, so mein  Eindruck, noch intensiviert.
  
Den Trailer für das  aktuelle Stück gibt es auf meinem You’Tube-Kanal


In Kürze sind noch zu sehen:


vom 21.09. – 07.10.2018 Ein Herz aus Schokolade


vom 19.10. – 10.11.2018  Landeier – Bauern suchen Frauen


vom 07. – 31.12.2018       Schwanensee in Stützstrümpfen

Ich möchte jedem die Bitte an Herz legen, die jedem Besucher des Theaters nach der Vorstellung mit auf den Weg gegeben wird:

Gehen Sie ins Theater, egal in welches ……. aber am meisten zu uns!

… meint der …

… Stößels Komödie Wuppertal weiter viel Erfolg und noch mehr Besucher wünschende …
… Hollaender

… zumindest hat man dieses Gefühl, wenn man von der Innenstadt durch die neue Bahnhofsmall zum Hauptbahnhof geht.

Zuerst kommt man am klotzigen Primarkgebäude vorbei, das dort so zweckmässig oder besser nützlich wirkt, wie ein Kropf.

Dann gelangt man in den neuen Vorbau zum Bahnhof, mit seiner modernen Architektur, er bietet sich hell und sehr großräumig an.

Auf das sogenannte Fahrradhaus kann man wohl verzichten, da ich heute gesehen habe, dass Radfahrer wohl schon eine eigene Lösung gefunden haben.

Eignen sich die „Stützen“ der Lichtschächte scheint es, hervorragend zum Abstellen von Fahrrädern.

Der Zugang zum Parkhaus ist auch schon fertig.
 

Wenn man dann weiter geht um zu den Bahnsteigen zu kommen, hat man das Gefühl, in ein anderes Zeitalter geraten zu sein.

Der Hauptbahnhof ist schmutzig, vergammelt, schlicht unakzeptabel, was um so mehr auffällt, wenn man ihn von der neuen Bahnhofshalle aus betritt.

Auf Bahnsteig 1 hat man inzwischen damit begonnen, den Boden des Bahnsteigs mit „Pflastersteinen“ neu zu gestalten.

Ob die hier eingebauten Stolperfallen absichtlich angelegt wurden oder lediglich auf miserable Arbeit zurückzuführen sind, entzieht sich meiner Kenntnis.
Allerdings hat die Sache System, denn alle diese Stellen (was immer das auch ist) sehen gleich aus.

Das spricht zwar nicht für die Bahn, aber es entspricht wohl ganz deren Image …

… meint der …

… sich hier langsam über nichts mehr wundernde …
… Hollaender

 

 

… eine Komödie von Carsten Golbeck zeigt das Ensemble des

von und mit Kristof Stößel in der Komödie Wuppertal.

Lustige, ernste, besinnliche und groteske Situationen wechseln sich in rasantem Tempo ab, aber aufgrund der tollen Darsteller ist es kein Problem, keinen Gag zu verpassen.

Hier wird jedem auf humorvolle Weise klar gemacht, was in unserer Gesellschaft schief läuft.
Gesellschaftskritik wird diesmal nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit einem Augenzwinkern präsentiert, was ihr allerdings nichts von ihrer Glaubwürdigkeit nimmt.

Vielleicht ist das der bessere Weg, auf vorhandene Probleme aufmerksam zu machen.

Einen kurze Trailer von der Premiere gibt es hier

Die Darsteller agieren temperamentvoll und authentisch, was natürlich auch für die Leiche, sorry, den Toten Gültigkeit hat und zeigen unter der Regie von Sabine Reinhardt mal wieder einmal großartiges Theater.

Es ist bedauerlich, dass ein Theater wie KS-Entertainment, welches in der Komödie Wuppertal zeigt  wie gutes Theater gemacht wird, von Monat zu Monat um seine Existenz kämpfen muss, weil es keine anderen Einnahmen als die der verkauften Eintrittkarten  hat.

Es heißt nicht umsonst, dass Lachen gesund ist.
Aus diesem Grunde sollten eigentlich die Krankenkassen als Hauptsponsoren dieses Theaters fungieren, denn ich habe noch nie gehört, dass jemand wegen eines Lachmuskelkaters zum Arzt gegangen ist.

Warum werden im TV Fußballspiele übertragen?
Weil es sich viele anschauen!

Wie kann man ein Theater erhalten?
Indem viele hingehen!!!
Also nichts wie ins Theater, um nicht noch ein Stück Wuppertaler Kultur zu verlieren.

dieses Theater sollte uns allen erhalten bleiben …

… meint der …

… es nicht missen wollende …
 … Hollaender

… konnte ich heute bei meinem Spaziergang über die Hardt feststellen.

Trotz des starken Unwetters vor einiger Zeit …

… das an einigen Stellen doch ziemlichen Schaden angerichtet hat

… nimmt die Natur ihren normalen Lauf …

Aufgrund des schönen Wetters waren schon viele Menschen unterwegs, saßen in der Sonne oder schlenderten durch die Anlage.

Man sollte viel mehr draussen sein …

… meint der …

… sich wieder öfter daran haltende …
… Hollaender
Noch mehr Bilder von meinem heutigen und zukünftigen Besuchen auf der Hardt gibt es in meinem Die Hardt 2018 – Album

… habe ich gestern, am 17. April endlich mal wieder den

in der  

in Wuppertal  besucht.
Bei dem Magier/Zauberer, der an diesem Tag aufgetreten ist, handelt es sich um
Wie auch schon bei seine vorherigen Auftritten im Zaubersalon, verblüffte oder besser verzauberte er das Publikum nicht nur mit seinen tollen Tricks, sondern ebenso mit Humor, Spontanität uns nicht zu vergessen, seinem natürlichen Charme.
Er nennt sein neues Programm nicht umsonst „Der Wunderverkäufer„, ist es bei ihm doch ohne weiteres glaubhaft. dass als „normaler“ Verkäufer mindestens ebenso erfolgreich wäre, wie aus Wunderverkäufer auf der Bühne-
Hinzu kommt, dass ihm der Ruf vorauseilt, der „Traum aller Schwiegermütter“ zu sein.
Für meine Person kann ich einen Besuch im Zaubersalon (jeden 3. Dienstag im Monat) nur empfehlen und zu Thimothy kann ich nur sagen: 
Der junge Mann ist im wahrsten sinne des Wortes bezaubernd“ …
… meint der …
… von der Vorstellung wieder faszinierte …
… Hollaender 
Mehr Infos findet man(n), aber auch Frau unter den oben aufgeführten links.

… ist der Titel einer Komödie von Pierre Chesnot, die zur Zeit noch  im

gespielt wird.

Foto: Wilfried Schröder

Wenn zwei „zwei linke Hände“ haben, macht das vier
linke Hände. Dabei ist mit den Händen von Sophie und Bertrand
eigentlich alles in Ordnung – Schwierigkeiten haben sie nur, Herz und
Verstand in Einklang zu bringen. Dazu bestünde normalerweise gar keine
Notwendigkeit, gefiele es nicht dem Schicksal, vertreten durch den
durchtriebenen Lustspiel-Strategen Chesnot, just diese beiden
aufeinander loszulassen.

Es spielen:              Marina Welsch und Dirk Volpert

Regie:  Michael Oenicke

Ein Theaterbesuch, der sich in jedem Fall lohnt …

… meint der …

… sich davon überzeugt habende …
… Hollaender

Einen Trailer gibt es – wie immer – auf meinem YouTube-Kanal

… aufgeführt vom Ensemble des KS-Entertainment, vielen noch bekannt als Theater im Tanzhaus, hat heute, am 08.03.2018 in der Komödie Wuppertal Premiere.

 

Ich hatte das große Privileg und das noch größere Vergnügen, der gestrigen Generalprobe beiwohnen zu dürfen und kann nur sagen, dass diese Komödie wohl wieder ein Höhepunkt in der Reihe der vielen Aufführungen von Kristof Stößel und seinem Ensemble ist.

Wie gewohnt schlüpfen die Akteure in ihre Rollen, dass man und Frau natürlich auch, nach kurzer Zeit vergisst, dass es sich um Theaterstück handelt und nicht um einen realen Blick hinter die Kulissen einer  Confiserie in einer französischen Kleinstadt und Teilen derer Bewohner.

Es geht mal recht turbulent, mal melodramatisch zu, es gibt jede Menge kurioser, aber sentimentaler Momente, es gibt Streitigkeiten, aber auch amouröse Szenen und zum Schluss …….

Wer das erfahren möchte, sollte sich schnellsten eine Karte besorgen.

Mehr Informationen über die Komödie, das Stück und KS-Entertainment findet man hier

Geschichten die das Leben schreibt, komödiantisch bearbeitet, sind das Markenzeichen des Ensembles um Kristof Stößel …

… meint der …

… auf die heutige Premiere gespannte …
… Hollaender

 

… denkt man(n)/Frau, wenn Thorsten Hamer in seiner Glanzrolle auf der Bühne des kleinen, dafür umso familiäreren, Kammerspielchen-Theaters in Wuppertal die Bühne betritt.

Die große Heinz Erhardt-Revue

Thorsten Hamer spielt diese Rolle seit 10 Jahren und hat sie mehr und mehr perfektioniert.

Auf seiner Webseite steht folgendes:
Zitat:
„Das war wie Papi.“ Dieses Zitat liegt Thorsten Hamer noch immer in den
Ohren – und er wird es auch wohl nie vergessen, denn ein schöneres
Kompliment kann man dem in Intschede lebenden Schauspieler wohl kaum
machen. Gesagt hat es die Tochter eines der größten deutschen
Humoristen: Heinz Erhardt.
Zitat Ende.

Tickets gibt es noch für die Vorstellungen am 02., 03. und 04. März 2018 unter:

einen kleinen Vorgeschmack, was auf Heinz Erhardt Fans und solche, die es werden wollen zu kommt, auf meinem YouTube-Kanal

Ein Besuch den ich nur empfehlen kann …
… meint der …

… sich köstlich amüsiert habende …
… Hollaender